Aussenpolitik

Ich kämpfe

  • gegen einen Beitritt der Schweiz zur EU und zu anderen Organisationen, welche die Souveränität der Schweiz aushöhlen.
  • für eine Neuverhandlung des Personenfreizügigkeitsabkommens und eine Kündigung des Schengen-Abkommens.
  • für einen möglichst uneingeschränkten Handel mit der ganzen Welt.

Der Schweiz geht es auch deshalb so gut, weil sie sich nicht an jedem aussenpolitischen Abenteuer beteiligt hat. Wir können uns glücklich schätzen, nicht dem EWR und der EU beigetreten zu sein, da dies mit enormen Kosten für unser Land und einem Abbau der Volksrechte verbunden gewesen wäre. Obwohl sich das Volk in diversen Umfragen deutlich gegen einen Beitritt der Schweiz zur EU ausgesprochen hat, verfolgen gewisse Politiker nach wie vor das Ziel eines Beitritts durch die Hintertür. Zwei wichtige Schritte auf diesem Weg sind die Personenfreizügigkeit und Schengen, die uns ungebremste Zuwanderung und offene Grenzen gebracht haben. Die daraus entstehenden Probleme werden immer deutlicher sichtbar. Ich trete entschlossen dafür ein, die Personenfreizügigkeit mit der EU neu zu verhandeln und das Schengen-Abkommen zu kündigen. Es wird auch in Zukunft elementar sein, dass wir unabhängig über die Zukunft unseres Landes entscheiden können, ohne uns von fremden Mächten reinreden zu lassen. Aus diesem Grund stehe ich auch bedingungslos hinter der Neutralität. Dank ihr gerät die Schweiz selten in Konflikte zwischen Grossmächten. Sie brachte der Schweiz Prosperität, Wohlstand und Frieden. Ein Posten im UNO-Sicherheitsrat kommt deshalb nicht in Frage.